Nach dem lazy Sunday und dem hateful Monday nun der Ruby Tuesday. Und damit schließen wir die Reihe der Wochentage in diesem Streichholzschachtelprojekt auch ab…
Gar nicht so einfach, die Umsetzung dieses Ruby Tuesday. Neben dem bekannten Klassiker der Rolling Stones gibt es noch die amerikanische Restaurantkette gleichen Namens. Also habe ich mich auf sie gestürzt und geschaut, was mich von der Internetseite anlächelt.
Irgendwann war ich dann bei der Suche nach dem geografisch mir nächsten Ruby Tuesday-Restaurant gelandet. Ich durfte feststellen, dass sich ein großer “Sicherheitsabstand” von 3.383,54 Meilen zwischen mir und dem nächstgelegenen Restaurant befindet. Und das fand ich irgendwie witzig.
In meiner Papierkiste fand sich zudem ein erworbener Schnipsel von Sabine, der perfekt dazu passte, und das Entrückte und die Ferne für mich gut zum Ausdruck brachte.
Innen ein paar Besonderheiten wie die Öffnungszeiten und die Spezialitäten des Hauses. Besonders hübsch fand ich das Catering for Pharmaceutical Sales Events. Das musste natürlich mit rein!
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Deine Streichholzschachtel gefällt mir einfach nur richtig gut…auch die Angabe der Entfernung finde ich witzig… ist ja quasi ein Katzensprung. 🙂
Viele liebe Grüße die Nähbegeisterte
Wow, die Schachtel sieht wirklich cool aus. Bis nächste Woche zur Geisterstunde;0) Herzlichst Kirsten
Und wieder habe ich was gelernt. Ich hatte nur den Song im Kopf und muss jetzt gleich mal googlen. Ach… Ich liebe deine Schachtel-Assoziationen sehr. Viele liebe Grüße maika
Noch weiter weg kann so ein Restaurant fast schon nicht sein.. lach! Super schöne Umsetzung, liebe Susanne. Ich wünsche Dir ein wundervolles Wochenende. Herzlichst, Nicole
Soo schön dein Schächtelchen!
Ist das Stoff, oder sieht es nur so aus? Und wie hast du dann das Motiv draufgebracht? Lavendelumdruck oder…????
Begeistert-neugierige Grüße
Moni
Liebe Moni, nein, das ist kein Stoff, sondern Papier. Das hübsche Tempelbild habe ich dem Papierschnipseltütchen von miss herzfrisch entnommen. Die Schrift jedoch habe ich zunächst mit Computer auf normalem WEißpapier ausgedruckt und dann einen Tesastreifen darüberklebt. Dann das Papier mit warmem Wasser abgespült, so dass nur der Druck auf dem Tesastreifen bleibt. Und so kam der durchsichtige Tesastreifen auf den “Tempel” 🙂 Lieben Gruß. Susanne
So eine nette Idee – und so gar nicht rubinrot, wie man ja zunächst denken könnte. Aber du bist, wie schon so oft erwähnt, eine Meisterin im Umdenken!
Liebe Grüße, Andrea
viel geschick (und ideen) um diese schachtel zu basteln !
und hier liegt wieder eine leere streichholzschachtel 🙂
Tolle Idee! Wird den Ideen in deinem Kopf eigentlich nicht schwindelig? Die Idee mit dem Tesastreifen-Buchstabentransfer werde ich mir merken.
Liebe Grüße, Sandra