MittwochsMix: Kindheit zum Naschen & Video mit Ramona Weyde

Heute gibt es reichlich zu naschen für alle: Denn Michaela und ich haben ein neues MittwochsInterview für euch, und das ist mal wieder köstlich zum Schauen, Lauschen, Freuen und Inspirieren lassen!

Mit uns im Gespräch war und ist Ramona Weyde. Ramona ist euch bestimmt durch das wunderbare August Art Journal ein Begriff. Sie hat knapp 700 (!!!) begeisterte Kreativistas diesen Sommer inspiriert und zum Werkeln und Tun angeregt. Klaro, dass wir sie dazu und zu vielem mehr sprechen mussten! Wenn ihr also Appetit auf neue Idee, schöne Einblicke in Journals und praktische Herangehensweisen habt, dann bitten wir euch zu Tisch….bzw. an die Bildschirme!

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Danke dir, liebe Ramona, dass du so eine nahbare und warmherzige Art hast und zumindest auch mir ganz viel Druck rund um die Art Journals genommen hast! Einfach einsteigen, machen und eher auch mal ein kleines Format für die Hosentasche wählen. Danke! Das nehme ich gerne für mich mit. Und wenn ihr Ramona folgen wollt, dann könnt ihr das hier über ihren Instagram-Kanal und hier über ihre Webseite sehr gerne tun – es lohnt sich!

Und da heute der letzte Mittwoch im September ist, gibt es was Süßes zum Abschluss der Kindheit: Naschereien mit Wehmut. Ich war ein rosa Hubba Bubba-Kind und habe die Kaugummis immer gerne zum Platz gebracht. Nur, um die Reste dann von Backen, Nase oder Kinn zu ziehen. Natürlich verlor sich der Geschmack schnell, und irgendwie kann ich gar nicht mehr sagen, nach was das überhaupt geschmeckt haben soll, doch es war mega cool.

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Aber auch die Tradition, dass meine Omi uns regelmäßig Toffifees mitgebracht hat, vergesse ich nicht. Auch heute esse ich diese immer noch sehr, sehr gerne und immer denke ich an meine Omi zurück. Das ist einfach eine super enge Assoziation und Erinnerung.

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Und nicht zu vergessen, diese scheußlich schmeckenden, da pappsüßen Zuckerosterhasen in Quietschrot von meiner Tante – eigentlich Großtante. Diese Hasen haben wirklich gar nicht geschmeckt, aber umso fröhlicher und besser sahen sie aus. Sie waren einfach eine Augenweide und taten beim Anschauen bereits den Zähnen weh – selbst mir als Kind. Dennoch mussten auch diese traditionell zu Ostern einfach sein.

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Ach, Kindheit – was warst du schön! Ich bin sehr dankbar, dass ich so schöne Erinnerungen habe.

Im Oktober geht es mit einem neuen Thema vielleicht nicht ganz so melancholisch, sondern eher bodenständig weiter und zwar mit “Wurzeln”! Passt doch zum Herbst, was meint ihr?!

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frau nahtlust

Ein Kommentar

  1. Oh, da klebt es mir direkt an den Zähnen, sehr lecker! Die Kindheit habe ich heute über die Äpfel und Birnen etwas vernachlässigt, vielleicht hole ich es noch im Büchlein nach und zeige es nächste Woche.
    Das war ein feines Gespräch, wieder einmal. Es macht immer so Freude!
    schönen Mittwoch wünscht Michaela

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