April, April, der macht, was er will – und wir auch. Willkommen zum klecksreichen April, denn in diesem Monat geht es fröhlich frei um das, was wir gerne machen: Herumklecksen und dazu etwas nach Belieben mixen.
Ich starte mit (Tinten)Klecksen und einer Inspiration aus unserem PDF: Blind zeichnen mit Pinsel, Stift oder Kreide. Also habe ich mit Tusche Tropfen auf ein Papier getropft und bin anschließend mit einem Bleistift durch die nassen Kleckse. Das war eine gute Basis, der ich im Anschluss eine Schicht Gesso verpasst habe.
Da die Tusche noch feucht war, ist ein ganz wunderbarer Hintergrund entstanden – mit noch deutlichen Spuren der Kleckse.
Als ganze Seite war es mir zu langweilig, also habe ich das Blatt in kleinere Stücke geteilt. Das kleinste ist 10×10 cm und das größte 15x15cm. Dazu kamen Schmetterlinge, Restpapiere und bedruckte Seidenpapiere. Ein wenig poetry reduced und fertig.
Gefällt mir gut und ist herrlich unkompliziert gewesen mit den Klecksen. Was habt ihr so herumgekleckst?
Und übrigens kommt hier Vorfreude pur: Nächste Woche gibt es wieder was für Augen und Ohren, denn wir veröffentlichen das nächste MittwochsInterview. Michaela und ich sprechen mit Kristina Schaper! Kristina war bereits vor zwei Jahren mit uns im Gespräch, und jetzt sprechen wir erneut und zwar zu ihrem großartigen Online-Atelier! Seid also gespannt und freut euch vor!
Wie fein du rumgekleckst hast! Und ja, das Blindzeichnen ist eine geniale Methode. Ich denke, in diesem Monat holen wir alle wieder ins Boot, die Angst vor dem Digitalen hatten.
Ich danke dir auch herzlich für deine feine Osterpost! Ganz lieben Dank.
Wünsche frohe Kleckstage!
Michaela
Hallo,
den Vorschlag finde ich wunderbar und er macht Lust, sofort anzufangen und die Möglichkeiten der Kleckse auszuloten. Danke dafür. Ich bin auch nicht für das Digitale, sondern möchte ausschließlich analog arbeiten.
Liebe Grüße
Frigga