Man nehme: eine nicht mehr benötigte Umverpackung, Kleister und Papier und erhalte eine nicht perfekte Schachtel. Damit wäre dieser Blogpost beendet, und wir können uns anderen Dingen zuwenden… Oder…
In dem Bestreben, mir ein paar Recycling- und Upcycling-Projekte mit Stoff und Papier zu erarbeiten, habe ich eine Schachtel für mich zusammengeschustert. Das Unperfekte erkennt man deutlich an dem Ecken-kaschierenden Einsatz des weißen Gewebebandes beim Deckel sowie des unbeklebten Ober- und Unterteilbodens (und das waren nur die offensichtlichsten Beispiele….), aber als „learning by doing“ war dieses Projekt hilfreich und die Schachtel letzten Endes zielführend, sprich: Meine Papierschnipsel aus Zeitschriften finden bis zu deren weiteren Verwendungszwecken hier ihren Platz. Mehr musste nicht sein. Aber…
Das war nicht die letzte Schachtel, die ich aus Kartonresten gebastelt und beklebt habe. Die anderen werden besser, wenn vielleicht auch nicht (alle) perfekt. Übung macht den Meister. Oder so…
Papier: Bindewerk / Verlinkung: RUMS und Upcycling Dienstag
Was für eine Verwandlung. Perfekt hin oder her. Die ist ja nicht wiederzuerkennen. Und das Papier ist wieder ein Traum. Ich verfolge mit Spannung deine Papier- Umsetzungen und bekämpfe nur mit Mühe das “auch-haben-wollen-männchen” in mir. LG maika
Also ich finde, die ist wunderschön geworden! Da bekomme ich gleich Lust, auch eine Schachtel zu bekleben. Ich freue mich schon, noch weitere so schöne Exemplare bei dir zu entdecken.
LG Franzi
Wirklich schöne Schachtel! Das Papier ist der Burner ~ um es mit den Worten eine anderen Kölnerin zu sagen! 😉
So was habe ich noch nicht gesehen. Einfach ein tolles Muster.
Lieben Gruß
Britta