Willkommen im Februar! Das ist der Monat der Jecken und Narren, der einsetzenden Fastenzeit, der Fülle und des Verzichts. Beim MittwochsMix ist es der Monat der “Schatten & Ringel” und spiegelt eigentlich die Gegensätzlichkeit des Monats sehr gut wider. Michaela und ich freuen uns auf all eure Ideen zur Umsetzung dieser ungewöhnlichen Kombination!
Mein erster Beitrag ist für meine normalen Verhältnisse eher ungewöhnlich, denn ich habe mich dieses Mal rein auf die Lyrik konzentriert. In Worten lässt sich natürlich besonders gut und vielleicht auch besonders einfach beides integrieren, und doch fiel mir auch das gar nicht so leicht.
Wie ihr dem Text (womöglich) entnehmen könnt, ist das das auch keine #poetryreduced, sondern nur #poetry. Das sind tatsächlich in mir gefundene Wörter.
Ich mag Lyrik ja sehr und schreibe gerne. Manches fällt im sonstigen Tun allerdings hintenrunter, und so nehme ich mir momentan nur selten die Zeit zum Schreiben. Wenn ich dann wieder schreibe, merke ich, wie sehr es Teil von mir ist.
Ich gebe auch gerne zu, dass dieser Text zunächst eine Notlösung war, weil mir eine andere kreative Umsetzung partout nicht einfallen wollte. Jetzt betrachte ich diese kreative Wand als kreative Möglichkeit, mich vielleicht im Februar auf Worte rund um Schatten & Ringel zu konzentrieren. Einfach mal was anderes zum anderen Tun.
Was meint ihr dazu? Hättet ihr auch Freude, die nächsten drei Mittwoche hier was Lyrisches zu lesen oder fändet ihr das doof? Ich freue mich sehr über ehrliche Rückmeldungen!
Nun freue ich mich vor allem, viele weitere Ideen und Umsetzungen zu Schatten & Ringel zu sehen! Habt es fein im Februar!
oh susanne, nur zu! deine lyrik ist wunderbar, geheimnisvoll, tiefschürfend
und lässt genug freiraum für die fantasie. ganz toll.
lieben gruß, martina
Oh ja! Ich würde mich sehr über mehr Lyrik von Dir freuen! Wunderbare Wortspiele, die gleich eine Bilderflut in meinem Kopf auslösen. Was für eine tolle Umsetzung eines sehr schwierigen Themas!!!
Liebe Grüße, Sabine
Das ist absolut keine Notlösung, das ist genial. Bitte mehr davon. Natürlich ist es nicht so augenscheinlich eingegänglich wie ein hübsches Bild, aber das soll es auch nicht. Mach weiter, wenn dich die Lyrik lockt, ich bewundere und bleibe an der optischen Oberfläche.
Liebe Mittwochsgrüße
Michaela
nein, überhaupt keine notlösung!! lyrik ist so kreativ und ich bewundere alle, die es schreiben können (ich versuche mich auch manchmal daran, aber selten). dein text ist wunderbar, spannend, nachdenkenswert, wichtig. am besten gefällt mir “von täglichen spricht niemand. niemand mildert tags” – so gut beobachet!
liebe susanne, also bitte gerne weiter mit lyrik und poesie!!
liebe grüße
mano
eine großartige idee, finde ich ! der spielerische umgang mit wörtern hat mich von jeher fasziniert, und mit einer thematischen vorgabe wird das ganze noch viel interessanter 🙂
lg anja
Oh ja, bitte. Zu schön. Und so viel zu entdecken.
Nachtschatterich.
Bewundere und freue mich! Darüber und auf mehr.
Liebe Grüße
Claudia
Liebe Susanne, ich kann mich nur anschließen! Du bist so vielseitig, da ist auch Platz für “nur” Lyrik. Wobei das nur ja bewusst in Anführungszeichen steht, weil es viel mehr ist als das. Nicht so vordergründig und einfach wie Bilder sondern Raum zum eigenen Entdecken!
Liebe Grüße von Andrea
Woow.. ich finde es geradezu genial, liebe Susanne. Mit Worten zu jonglieren ist doch auch eine große Kunst. Also: ich liebe es!! Ganz liebe Grüße, Nicole
Das ist ja mal ein ganz anderer Beitrag. Ich mag deine Lyrik und bin gespannt auf weitere Gedichte.
Ich mag Deine Lyrik sehr, denn ich bin ja eh wortverliebt 🙂 – deshalb also bitte, danke, gerne mehr!
Herzliche Dir, Ev