Heute ist nicht viel mit krummen Wäldern. Der Grund: Ich war von Mittwoch bis Sonntag im schönen Berlin unterwegs und hatte dann zwei lange und intensive Arbeitstage. Also gibt es nur einen Stamm, der sich biegt und beugt, aber nicht bricht. Sinnbildlich.

Den Hintergrund hatte ich vergangene Woche bereits mit Tusche erstellt und fand ihn eher so lala. Doch mit dem zusätzlichen Baum gewinnt das Ganze zwar nicht an Fröhlichkeit, jedoch an Aussagekraft. Ein wenig Mullbinde, ein wenig poetry reduced….


Für diesen Monat darf Horst aus dem Forst mal wieder herhalten. Das alte Kinderbuch ist ein echter Gewinn und mit das beste Buch, das ich je aus einem Bücherregal gefischt habe. So reich an Sprache!
Auch hier mag die Lyrik dunkel anmuten. Nun denn…. Ich hoffe auf mehr Licht(ungen).
Verlinkung: MittwochsMix im März
Du schießt auf Schweine? Sowas aber auch. Ich finde es immer faszinierend, wie du aus so wenigen Zutaten so aussagekräftige Collagen schaffen kannst. Eine schöne Woche und einen entspannten freien Abend heute!
Liebe Grüße
Michaela
Huhu Susanne, meine Assoziationen zu deiner Collage sind düster: eine 100jährige Hand, die kurz vorm Verenden gen Himmel greift. Aber die Collage mit Mull und Rost ist dir wunderbar gelungen. Ich kann nur sagen: das Schwein hat Schwein gehabt 😉
Liebe Grüße
ela
Gut, dass du vorbei geschossen hast, denn ich habe ein Herz für Schweine!
LG Ulrike