Wenn wir “Anker” setzen, wollen wir irgendwo lagern, von Bord gehen, das Hier und Jetzt genießen. Doch manchmal können uns Anker auch zurückhalten, und wir ziehen Ballast nach uns, kommen nicht voran. Das Thema der 28. Woche beim großen Jahr der Miniaturen kann also recht unterschiedlich interpretiert werden, und ich freue mich, wenn ich beim kurzen Instagram-Besuch so viele feine Varianten sehen darf. Da anker ich dann gerne mal kurz länger…
Ich habe mich von Anker zu Ankerpunkt inspirieren lassen und mir die Frage überlegt: Wo ist mein Ankerpunkt? Eine schöne Frage, und meine kleine Miniatur ist vermutlich weniger Antwort als Gedankenanregung dazu.
Die kleine poetry reduced trägt dem unsteten Leben Rechnung…
Ach, wie schön, wenn man Anker auch ganz leicht nehmen kann. Da muss dann gar kein Beschwernis dabei sein…
Verlinkung: Das große Jahr der Miniaturen
Auf den Ankerpunkt wäre ich gar nicht gekommen, tolle Idee. Dann aber auch in glänzendem schweren Gold.
Liebe Grüße
Andrea